Der iPad Magier Andreas Axmann im 360°-Video

Magie in Virtual Reality
Der Magier Andreas Axmann ist seines Zeichens Deutschlands erster iPad Magier. Zusammen mit ihm hat unser Virtual Reality StartUp VRtual X eine Zaubershow in 360° gedreht.

Vergangene Woche waren wir für einen besonderen Auftrag in Berlin unterwegs. Wir hatten uns im NHow Hotel eingefunden um dort gemeinsam mit dem Magier Andreas Axmann eine Zaubershow zu filmen. Axmann ist nicht irgendein Magier. Er nennt sich selbst den „ersten iPad Zauberer Deutschlands“. Für seine Shows verwendet er Tablets, Smartwatches und andere digitale Requisiten und baut diese auf raffinierte Weise in seine Tricks ein. Seine Auftritte werden deutschlandweit für Firmenkongresse, Tagungen und sonstige Events gebucht.

Magie in Virtual Reality

Was würde besser zu einem digitalen Magier passen, als Virtual Reality? Eben! Genau das dachte auch Andreas Axmann und beauftragte unser Virtual Reality StartUp VRtual X mit der Produktion eines Virtual Reality-Clips, in dem er einige seiner Tricks zum Besten gibt.

Gesagt getan! Mit einer Handvoll Komparsen wurde in einem Raum des NHow Hotels in Berlin die gesamte Show gedreht. Im fertigen Clip ist Axmann zu sehen, wie er ein kleines Publikum, das sich rund um einen Stehtisch angeordnet hat, mit seinen Zaubereien verblüfft. Als Zuschauer hat man in der Virtual Reality-App am Ende das Gefühl, man stünde mit den anderen direkt bei Axmann am Tisch. Eine magische Erfahrung. Geschickt und wahnsinnig raffiniert zieht er das Publikum in seinen Bann.

Man möchte meinen, in Virtual Reality wäre es ein Leichtes, dem Zauberer ganz genau auf die Finger zu gucken und dabei seine Tricks zu entlarven. Schließlich sieht man in einem 360°-Video alles. Nichts kann durch Schnitte kaschiert werden. Jedoch irrt man mit dieser Annahme gewaltig. Andreas Axmann zaubert so flink und so geschickt, dass man auch nach mehrmaligem Ansehen auf der VR-Brille vollkommen ratlos zurückgelassen wird. Die gesamte VRtual X Redaktion, die das Video in der Postproduktion nun schon wirklich oft gesehen hat, steht nach wie vor vor der Frage: „Wie zu Hölle macht der Typ das?“

 

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