Unser Virtual-Reality-Experte auf Recherche in den USA
Einige Wochen lang reiste unser Virtual-Reality-Experte Tim B. Frank durch die USA. Dort besuchte er die spannendsten VR-Installationen Nordamerikas und tauschte sich mit VR-Produzenten der US-Szene aus.
Tim B. Frank ist Virtual-Reality-Experte von realTV und Gründer unseres VR-Startups VRtual X. Auf einer Reise durch die USA widmete er sich der intensiven Recherche und Studie der nordamerikanischen VR-Szene. Noch bevor die Reise losging, plante er seine Route akribisch genau. Er recherchierte intensiv und legte seine Reiseroute schließlich so, dass sie an den spannendsten Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Attraktionen vorbeiführte. Ziel der Reise war es, einen Eindruck davon zu bekommen, was mit VR-Technik bereits alles umgesetzt werden kann und neuen Input und Ideen für eigene Projekte zu sammeln. Die Zeit in den USA nutzte Tim außerdem, um VRtual X-Kunden vor Ort persönlich zu treffen und sich mit VR-Entwicklern der US-Szene auszutauschen.
Virtual-Reality-Recherche von Orlando nach New York
Seine Reise startete er in Orlando im Bundesstaat Florida. Dort besuchte er die weltbekannte Disney World und testete das neue VR-Fahrgeschäft Pandora – The World of Avatar, in dem man auf einem dinosaurierähnlichen Flugtier durch Fantasiewelten reitet. Weiter ging es nach Atlanta im Bundesstaat Georgia, wo er sich das Georgia Aquarium genauer ansah, das derzeit mit einer VR-Installation wirbt, bei der man durch prähistorische Meere tauchen kann. Die letzte Station auf Tims VR-Recherchereise war New York. Dort besichtigte er gleich mehrere VR- und AR-Installationen: Im American Museum of Natural History testete er die museumseigene Augmented-Reality-Smartphone-App und besichtigte die VR-Erfahrung National Geographic Encounter.
In einer Blogreihe, die auf der Website von VRtual X veröffentlicht wird, berichtet Tim ausführlich über seine Eindrücke an den einzelnen Stationen. Zusätzlich erzählt er davon im Virtual-Reality-Podcast „Immersiv“. Darin erklärt er, was ihm besonders gefallen und was ihn besonders enttäuscht hat. Außerdem beantwortet er die Frage, wer Virtual Reality nun eigentlich besser kann: Deutschland oder die USA?